Kochen mit Leidenschaft

Rindfleischsuppe

Klassisch und lecker würzig: Selbstgemachte Rindfleischsuppe mit einer Einlage aus Kartoffeln und allerlei Gemüse.

Für die Rindfleischsuppe:

  • 2 Rinderbeinscheibe

  • 4 Rindermarkknochen

  • 1 Zwiebel

  • 2 Möhre

  • 300 g Sellerieknolle

  • 1 Stange Porree

  • 2 Blätter Lorbeer

  • 3 Nelken

  • 3 Pimentkorn

  • 3 Wacholderbeere

  • 10 Pfefferkorn

  • 1 TL Salz

Für die Einlage:

  • 400 g Kartoffeln, vorwiegend festkochend

  • 2 Pastinake

  • 1 Kohlrabi

  • 3 Möhre

  • 1 Stange Porree

  • 1 Bund Petersilie, glatt

  • 1 Prise Salz

Zubereitung

Beinscheiben unter fließendem Wasser abspülen, ggf. Knochensplitter entfernen und in einen Topf mit kaltem Wasser geben. Markknochen ebenfalls gut waschen, zum Suppenfleisch geben und aufkochen. Für 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Den entstehenden Eiweißschaum abschöpfen.

Zwiebel halbieren, die Hälften auf den Schnittflächen in einer Pfanne ohne Öl anrösten, bis sie fast schwarz sind. Karotten und Sellerie schälen, Porree waschen. Gemüse grob zerkleinern, mit der Zwiebel sowie den Lorbeerblättern und den Gewürzen zum Rindfleisch in den Topf geben. Abgedeckt für 1 Stunde bei geringer Hitze köcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Suppeneinlage vorbereiten. Kartoffeln schälen, wässern und in kleine Würfeln schneiden. Pastinake putzen, ggf. schälen, die Enden abschneiden und in kleine Würfel schneiden. Kohlrabi schälen und würfeln. Möhren schälen, Enden abschneiden und in feine Scheiben schneiden. Porree waschen, Enden abschneiden und in Ringe schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln und hacken.

Das Fleisch, die Markknochen sowie das Suppengemüse mit einer Siebkelle aus dem Topf schöpfen. Trübstoffe abschöpfen. Brühe durch ein feines Sieb oder Passiertuch gießen. Suppenfleisch aus den Beinscheiben herauslösen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Rinderbrühe nochmals aufkochen. Suppeneinlage hineingeben und alles für weitere 20-25 Minuten bei geringer Hitze abgedeckt köcheln lassen. Mit Salz abschmecken und servieren.

Rezept: ©

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